"In den 60s war es ja durchaus üblich, alle paar Monate eine Schallplatte rauszuhauen (man denke z.B. an die Beach Boys). Insofern führen die Walkabouts diese Tradition wacker fort", meinte Ullrich Maurer in seiner Rezension zur Walkabouts Doppel-CD "Drunken Soundtracks: Lost Songs & Rarities 1995-2001", die 2002 erschienen ist, und seitdem hat sich die o.g. Einstellung keineswegs geändert. Anfang August erscheint nun eine 5-Song-EP namens "Slow Days With Nina" auf Shingle Street, und wie es der Name schon andeutet, wird hier Tribut gezollt - und zwar Jazz-Soul-Legende Nina Simone. Chris Eckman lässt auf der Walkabouts-Website verlauten: "It was never meant as a traditional 'tribute' project. We use her songs and ideas as a starting point, and then move into some more personal, 'Walkabouts' territory with them." Eine vollständige Besprechung der EP wird in Kürze folgen.
"In den 60s war es ja durchaus üblich, alle paar Monate eine Schallplatte rauszuhauen (man denke z.B. an die Beach Boys). Insofern führen die Walkabouts diese Tradition wacker fort", meinte Ullrich Maurer in seiner Rezension zur Walkabouts Doppel-CD "Drunken Soundtracks: Lost Songs & Rarities 1995-2001", die 2002 erschienen ist, und seitdem hat sich die o.g. Einstellung keineswegs geändert. Anfang August erscheint nun eine 5-Song-EP namens "Slow Days With Nina" auf Shingle Street, und wie es der Name schon andeutet, wird hier Tribut gezollt - und zwar Jazz-Soul-Legende Nina Simone. Chris Eckman lässt auf der Walkabouts-Website verlauten: "It was never meant as a traditional 'tribute' project. We use her songs and ideas as a starting point, and then move into some more personal, 'Walkabouts' territory with them." Eine vollständige Besprechung der EP wird in Kürze folgen.
