Tatsächlich ist es schon vier Jahre her, dass die famosen Good Riddance ihr ebenso famoses letztes, ihr Comeback-Album "Peace in Our Time" veröffentlichten. "14 Songs, 26 Minuten, Begeisterung von Anfang bis Ende", schrieben wir damals. "Russ Rankin geht auf die 50 zu, hier klingt er so leidenschaftlich wie ein Abiturient im Jugendzentrum, hier klingt seine Band, hier klingen seine Lieder wie direkt aus den 1990er Jahren und damit nach typischen Good Riddance und doch so erschreckend frisch und gar nicht angestaubt oder zurückblickend."
Nun, am Wochenende feiert eben dieser Russ Rankin seinen jetzt schon 51. Geburtstag. Aber scheint … weiter so leidenschaftlich wie ein Abiturient im Jugendzentrum unterwegs zu sein. Mit "Don't Have Time" gibt es nun einen ersten neuen Song und der hat einfach alles, was man sich von einem Good Riddance-Song erhofft, was man es braucht. Das Album dazu wird "Thoughts And Prayers" heißen und am 19. Juli via Fat Wreck Chords erscheinen. Produziert haben natürlich wieder Bill Stevenson und Jason Livermore, mit "Lo Que Sucede" gibt es einen fast komplett spanischen Song sowie elf weitere Lieder, die mehr als Happy Go Lucky rufen. „Ich wollte nicht unbedingt über eine bestimmte Person, sondern mehr über politische und soziale Klima schreiben, das den Aufstieg eines solchen Menschen bewirken könnte - denn ich habe das Gefühl, dass das leider zeitloser sein wird", sagt Russ Rankin.
Wir sind schon jetzt sehr, sehr, sehr gespannt, feiern Good Riddance für "Don't Have Time" und schauen voller Vorfeude auf den Hochsommer. Im Juli kommt das Album, im August die Band auf Tour:
05.08. Lindau, Club Vaudeville
06.08. Tolmin, Punk Rock Holiday 1.9.
07.08. Zwiesel, Jugendcafé
08.08. Leipzig, Werk2
09.08. Berlin, SO36
10.08. Hamburg, Hafenklang
16.08. Stemwede, Stemweder Open Air
Tatsächlich ist es schon vier Jahre her, dass die famosen Good Riddance ihr ebenso famoses letztes, ihr Comeback-Album "Peace in Our Time" veröffentlichten. "14 Songs, 26 Minuten, Begeisterung von Anfang bis Ende", schrieben wir damals. "Russ Rankin geht auf die 50 zu, hier klingt er so leidenschaftlich wie ein Abiturient im Jugendzentrum, hier klingt seine Band, hier klingen seine Lieder wie direkt aus den 1990er Jahren und damit nach typischen Good Riddance und doch so erschreckend frisch und gar nicht angestaubt oder zurückblickend."
