Gesucht - gefunden? "Seeker", Mikal Cronin aktuelles Album auf Merge, entstand in Idyllwild, einem kleinen Ort in den Bergen Kaliforniens, an den sich der Amerikaner als Suchender in Sachen Lebenssinn zurückgezogen hatte. Dabei hatte Cronin offenbar kein Problem damit, zu seinen musikalischen Einflüssen zu stehen: "Seeker", live im Studio eingespielt mit Ty Segalls Freedom Band, ist vollgestopft mit Querverweisen auf die Großen und ganz Großen der Musikhistorie, wenn er zwischen Gitarren-Pop und 60er-Jahre-Garagen-Rock The Beatles genauso wie Led Zeppelin streift und sich mit abwechslungsreichen Liedern Folk, Blues und Indierock zu eigen macht. Trotz mit Bläsern und Streichern ausstaffierter Songs läast er dabei doch den Rock-Modus ein Stück weit hinter sich, um sich als (fast schon) klassischer Troubadour mit viel Roadtrip-Sehnsucht im Gepäck neu zu positionieren.
Jetzt kommt Mikal Cronin für vier Konzerte nach Deutschland und hat mit Shannon Lay gleich noch eine seelenverwandte Singer/Songwriterin mit dabei, die ihr aktuelles Sub-Pop-Debüt "August" vorstellt, bei dem - nicht ganz zufällig - auch die Herren Cronin und Segall ihre Finger mit im Spiel hatten.
Die Daten:
10.02.2020 München (DE), Milla
11.02.2020 Köln (DE), Bumann & Sohn
12.02.2020 Berlin (DE), Kantine am Berghain
19.02.2020 Hamburg (DE), Molotow Skybar
Wir verlosen mit Dank an Puschen je 1x2 Tickets für die Konzerte in Köln und Hamburg. Schreibt uns einfach eine eMail mit eurem Namen und dem Betreff "Mikal Cronin" an info@gaesteliste.de. Wir losen am kommenden Dienstag aus! Viel Glück!.
Gesucht - gefunden? "Seeker", Mikal Cronin aktuelles Album auf Merge, entstand in Idyllwild, einem kleinen Ort in den Bergen Kaliforniens, an den sich der Amerikaner als Suchender in Sachen Lebenssinn zurückgezogen hatte. Dabei hatte Cronin offenbar kein Problem damit, zu seinen musikalischen Einflüssen zu stehen: "Seeker", live im Studio eingespielt mit Ty Segalls Freedom Band, ist vollgestopft mit Querverweisen auf die Großen und ganz Großen der Musikhistorie, wenn er zwischen Gitarren-Pop und 60er-Jahre-Garagen-Rock The Beatles genauso wie Led Zeppelin streift und sich mit abwechslungsreichen Liedern Folk, Blues und Indierock zu eigen macht. Trotz mit Bläsern und Streichern ausstaffierter Songs läast er dabei doch den Rock-Modus ein Stück weit hinter sich, um sich als (fast schon) klassischer Troubadour mit viel Roadtrip-Sehnsucht im Gepäck neu zu positionieren.
