Am 28. Mai erscheint ein neues Album von Moby. Mit alten Songs von Moby. Aber im neuen Gewand. Ganz neu, ganz anders. "Reprise" wird es heißen und wenn wir jetzt noch erzählen, dass es auf Deutsche Grammophon erscheint … dann denkt man richtig.
Moby hat mit dem Budapest Art Orchestra, aber auch mit Gregory Porter, Kris Kristofferson, Luna Li, Mark Lanegan und Víkingur Ólafsson gearbeitet und Songs wie "Go", "Natural Blues" oder "Why Does My Heart Feel So Bad?" neu interpretiert. Er selbst sagt: "Es mag selbstverständlich klingen, doch für mich liegt der Sinn und Zweck von Musik im Vermitteln von Emotionen, im Teilen eines Aspekts der menschlichen Verfassung mit jemandem, der gerade zuhört." Und zum Orchester erklärt Moby: "Ich sehne mich nach der Einfachheit und Verletzlichkeit, die man mit akustischer oder klassischer Musik erreichen kann."
Einen ersten Song darf man schon hören, mit Jim James von My Morning Jacket hat Moby den Klassiker "Porcelain" neu aufgenommen.
Am 28. Mai erscheint ein neues Album von Moby. Mit alten Songs von Moby. Aber im neuen Gewand. Ganz neu, ganz anders. "Reprise" wird es heißen und wenn wir jetzt noch erzählen, dass es auf Deutsche Grammophon erscheint … dann denkt man richtig.
