"Ü" heißt das Album, das der Berliner Musiker Oliver Burghardt alias Pink Lint heute via ListenRecords veröffentlicht und genauso ungewöhnlich wie der Name der Platte - seiner dritten - ist auch die Idee dahinter. Statt über die gerade in der Hauptstadt allgegenwärtige Reizüberflutung zu lamentieren, saugt Pink Lint diese Eindrücke in sich auf und verarbeitet sie dann in seiner Musik. Wie heißt es dazu im Presseinfo des Albums so schön? "Am Ende klingt das ein bisschen wie eine Mischung aus David Lynchs 'Blue Velvet' und 'Bambi'.
Tatsächlich bekamen die Singleveröffentlichungen aus "Ü" nur positives Feedback. Von über 50 Teilnehmenden bei der Crowd-Videopremiere von "Mama sagt", über Pressestimmen wie "Wunderschöner Folk-Pop" (NDR 2) zu "Bird" bis hin zur ersten offiziellen Spotify-Playlist in der Pink Lint-Geschichte überhaupt für "Windhound", zeigen die Reaktionen, dass Pink Lint auf dem richtigen Weg ist.
Ausstaffiert mit 'found sounds' und Field Recordings, entstanden die Lieder für "Ü" daheim. In seiner Neuköllner Wohnung arbeitet Pink Lint an seinen musikalischen Laborversuchen und ließ dabei auch "happy accidents" zu – Orchesteraufnahmen werden zersprengt oder Vogelgesang wird verbogen – natürlich nach vorheriger Anfütterung jener Spezies. Gemeinsam mit dem Produzenten David Hoffmann hat er daraus „Ü” zusammengefügt – ein umfassendes Werk irgendwo zwischen Anti-Folk, Indie und Avantgarde-Pop.
"Ü" heißt das Album, das der Berliner Musiker Oliver Burghardt alias Pink Lint heute via ListenRecords veröffentlicht und genauso ungewöhnlich wie der Name der Platte - seiner dritten - ist auch die Idee dahinter. Statt über die gerade in der Hauptstadt allgegenwärtige Reizüberflutung zu lamentieren, saugt Pink Lint diese Eindrücke in sich auf und verarbeitet sie dann in seiner Musik. Wie heißt es dazu im Presseinfo des Albums so schön? "Am Ende klingt das ein bisschen wie eine Mischung aus David Lynchs 'Blue Velvet' und 'Bambi'.
