Gute Nachrichten! Am 24. Juni erscheint mit "Baby" das neue Album der Petrol Girls! Elf Songs werden darauf zu finden sein, als Label fungiert Hassle Records, als Produzent war Pete Miles (The King Blues, The Skints, We Are The Ocean) am Start. Inhaltlich soll es zwar erneut auch um ernste Themen wie Burnout, Femizid und Polizeigewalt gehen, aber doch eben nicht nur. Sängerin Ren Aldridge nämlich sagt:
"Lange Zeit ging es uns nur darum, den politischen Kampf nachhaltig zu gestalten, und das war auch ein Schwerpunkt der letzten Platte. Und ich denke, dass es wirklich wichtig ist, eine gute Zeit zu haben, wo es möglich ist, und die Dinge nicht immer total ernst zu nehmen. Wir wollten vom ersten Tag an, dass dieses Album weniger episch und weniger belehrend ist. Ich hasse Scheinheiligkeit. Ich hasse sie wirklich verdammt. Aber ich weiß auch, dass ich mega scheinheilig war und mich sehr unter Druck gesetzt fühlte, scheinheilig zu sein, weil wir immer in einer sehr politischen Punk-Szene gespielt haben. Ich habe meine lustige Seite verloren, und ich musste wirklich zu ihr zurückkehren."
Musikalisch darf man sich zumindest auch auf die puren Petrol Girls freuen. Das deuteten zumindest die vorab releasten Songs "Fight For Our Lives" und "Baby, I Had An Abortion" an, die zudem auch inhaltlich nicht gerade als Funpunk durchgehen. Im wahrsten Sinne des Wortes witziger heißt der nagelneu veröffentlichte Song. Er heißt "Clowns". Und er klingt auch anders. Aldridge: "'Clowns' zeigt wirklich die Stimmung und die musikalische Richtung eines Großteils des Albums. Der Song ist spielerisch, ein bisschen schräg und baut auf einem sich wiederholenden Riff auf. Es hat so viel Spaß gemacht, das Stück gemeinsam zu schreiben." Wie es auch Spaß macht, ihn zu hören. Und wie er die Spannung auf das Album erzeugt. "Baby" erscheint am 24. April.
Gute Nachrichten! Am 24. Juni erscheint mit "Baby" das neue Album der Petrol Girls! Elf Songs werden darauf zu finden sein, als Label fungiert Hassle Records, als Produzent war Pete Miles (The King Blues, The Skints, We Are The Ocean) am Start. Inhaltlich soll es zwar erneut auch um ernste Themen wie Burnout, Femizid und Polizeigewalt gehen, aber doch eben nicht nur. Sängerin Ren Aldridge nämlich sagt:
