Es ist jetzt fast vier Jahre, dass The Interrupters ihre Platte "Fight The Good Fight" veröffentlichten. Und wir sie liebten. "Überragend gut ist sie", schrieben wir, "voll mit allerbestem Punkrock von der Straße, rotzigen Ska-Punk, Reggae und mehr. Ladies & Gentlemen: Rancids Erben. Es gibt keinen schlechten Song auf, es gibt nicht mal einen, der nur okay ist. Es gibt nur neue Lieblingslieder." Anschließend gab es Shows, ein Live-Album und die Hoffnung auf den Nachfolger. Jetzt wird sie erfüllt.
Am 5. August erscheint "In The Wild". Mit 14 Songs reichlich gefüllt, beheimatet auf Hellcat/Epitaph, produziert von Gitarrist Kevin Bivona und bereichert mit Gästen wie Tim Armstrong von Rancid, Rhoda Dakar von The Bodysnatchers, Alex Désert und Greg Lee Hepcat und The Skints. Wir freuen uns, die Band freut sich: Wir haben so viel Liebe in dieses Album gesteckt, es nimmt den Hörer mit auf eine Reise durch Aimees Leben und jeder Song ist ein tiefes Eintauchen. Wir haben fast die gesamte Platte in unserem Heimstudio während des Lockdowns aufgenommen, der, wie wir alle wissen, eine turbulente Zeit für alle war. Die Entstehung des Albums hat uns geholfen, einen Sinn zu finden und unsere Schränke von all den Leichen zu befreien, die dort lauerten."
Mit "In The Mirror" gibt es auch schon einen ersten Song von "In The Wild" zu hören, über den Sängerin Aimee sagt: "Ich bin in so viele selbstzerstörerische Muster verfallen, als ich versuchte, mit meiner Kindheit fertig zu werden. Ich habe so lange versucht, vor dem Schmerz wegzulaufen. Egal wie weit ich rannte, ich war immer noch da.... Ich erkannte, dass ich mit dem, was ich im Spiegel sah, Frieden schließen musste."