Lockdown in Kanada. Zumindest Pandemie. Covid regiert die Welt, Metric sind im Studio. In diesem liegt ein Reiseführer. Die Band entdeckt Formentera, die kleinste der spanischen Baleareninseln im Mittelmeer, wenige Kilometer südlich von Ibiza. Für Metric wird die Insel erst ein Ziel, dann ein Symbol, später der Album ihres kommenden Albums. Gitarrist James Shaw sagt: "Wir haben lange Zeit in unserer Fantasie gelebt, weil wir physisch nirgendwo anders hingehen konnten". Und Sängerin Emily Haines erklärt: "Wir kamen zu der Erkenntnis, dass es gar nicht mehr um einen konkreten Ort ging, sondern darum, sich in Gedanken eine Fluchtmöglichkeit zu schaffen, weil man über so viele Dinge machtlos ist."
"Formentera" erscheint am 8. Juli. Es ist das achte Album der Band und das erste nach "Art of Doubt" von 2018. Mit "All Comes Crashing" gibt es ab sofort ein erstes Liebeslied, das kein klassisches Liebeslied sein muss. Sagt Emily Haines: "Nicht jeder hat ein konventionelles Leben mit konventionellen Beziehungen. 'All Comes Crashing' ist ein Liebeslied, das über die romantische Liebe hinausgeht, es ist ein Ausdruck der Solidarität mit demjenigen, den man im Falle einer Katastrophe an seiner Seite haben möchte. Das kann dein bester Freund sein, dein Blutsbruder oder dein Hund. Der Song ist denen gewidmet, die du als deine Familie betrachtest, wie auch immer das für dich aussehen mag."
Lockdown in Kanada. Zumindest Pandemie. Covid regiert die Welt, Metric sind im Studio. In diesem liegt ein Reiseführer. Die Band entdeckt Formentera, die kleinste der spanischen Baleareninseln im Mittelmeer, wenige Kilometer südlich von Ibiza. Für Metric wird die Insel erst ein Ziel, dann ein Symbol, später der Album ihres kommenden Albums. Gitarrist James Shaw sagt: "Wir haben lange Zeit in unserer Fantasie gelebt, weil wir physisch nirgendwo anders hingehen konnten". Und Sängerin Emily Haines erklärt: "Wir kamen zu der Erkenntnis, dass es gar nicht mehr um einen konkreten Ort ging, sondern darum, sich in Gedanken eine Fluchtmöglichkeit zu schaffen, weil man über so viele Dinge machtlos ist."
