Einfach nur eine Platte machen ist nicht mehr so ihr Ding. Die "Tascam Tapes" zum Beispiel wurden einst auf Tour mit einem einen alten portablen Vierspur-Rekorder aufgenommen und die mit Social Distance eingespielten Songs von "Wolffpack" erschienen schon vorab für Abonnenten. Jetzt haben sie gesagt: "Wir sollten uns auf ein Abenteuer einlassen!" Also fuhr die Band nach Frankreich ins Studio Kerwax, ein Wohnstudio im Wald mit Vintage-Aufnahmegeräten aus den 1940er bis 1970er Jahren. Die Band selbst nahm auf, gearbeitet wurde in großer Truppe: "Wir haben zusätzliche Leute mit nach Frankreich gebracht. Mit zehn Leuten in einem Raum zu spielen ist chaotisch. Bei jedem Take, den man macht, ist jemand nicht damit zufrieden, wie er spielt. Aber man erkennt, worauf es bei einem Take ankommt".
Gleichzeitig war es ein Schritt zurück in die Normalität, Sänger Pablo van de Poel sagt: "Ich liebe die kontrollierte Umgebung des Studios. Aber normalerweise verbringen wir einen Monat oder ein paar Wochen im Studio, dann gehen wir auf Tour, und dann herrscht Chaos. Das sind verrückte Sachen, Improvisation, Leute, die auf deine Musik reagieren, und du reagierst auf sie. Das ist es, was wir vermisst haben. Wir haben uns am Ende der Corona-Zeit so sehr danach gesehnt. So entstand die Idee zu dieser neuen Platte. Wir wollten etwas mit Menschen machen, mit so vielen Menschen wie möglich."
Das neue Album "Love, Death & In Between" erscheint bereits am 3. Februar, nach "Counterfeit Love" und "Heart Stopping Kinda Show" gibt es jetzt mit "Night Train" einen weiteren Song vorab zu hören. Ebenfalls im Februar spielen DeWolff zwei Shows in Deutschland:
13.02. Berlin, Fraanz Club
14.02. Hamburg, Bahnhof Pauli
Einfach nur eine Platte machen ist nicht mehr so ihr Ding. Die "Tascam Tapes" zum Beispiel wurden einst auf Tour mit einem einen alten portablen Vierspur-Rekorder aufgenommen und die mit Social Distance eingespielten Songs von "Wolffpack" erschienen schon vorab für Abonnenten. Jetzt haben sie gesagt: "Wir sollten uns auf ein Abenteuer einlassen!" Also fuhr die Band nach Frankreich ins Studio Kerwax, ein Wohnstudio im Wald mit Vintage-Aufnahmegeräten aus den 1940er bis 1970er Jahren. Die Band selbst nahm auf, gearbeitet wurde in großer Truppe: "Wir haben zusätzliche Leute mit nach Frankreich gebracht. Mit zehn Leuten in einem Raum zu spielen ist chaotisch. Bei jedem Take, den man macht, ist jemand nicht damit zufrieden, wie er spielt. Aber man erkennt, worauf es bei einem Take ankommt".
