Zehn Jahre ist es her, dass wir das Blessthefall-Album Hollow Bodies mächtig abfeierten: "Klar, Metalcore ist das irgendwie immer noch, modern und hip auch und die Mischung aus hart und weich, aus geschrien, gegrunzt und gesungen, aus Metal, Core und Pop ist auch nicht neu. Doch was sie hier an Eingängig- und Erhabenheit auffahren und wie sie härter denn je, aber gleichzeitig so verführerisch schön und an anderen Stellen fast schon sanft klingen, das ist schon große Kunst."
In den USA geht die Band nun mit genau diesem Album auf Jubiläumstour. Und Stand heute nur in den USA. Was schade ist. Sänger Beau Bokan sagt: "'Hollow Bodies' war das Album, das unsere Band auf die nächste Stufe gebracht hat, und dafür sind wir für immer dankbar. Eine 10-Jahres-Jubiläumstour zu machen und das Album in seiner Gesamtheit zu spielen, wird etwas unglaublich Besonderes sein. Es ist vier Jahre her, dass wir eine Liveshow gespielt haben und wir wollen genau da weitermachen, wo wir aufgehört haben."
Sogar fünf Jahre ist es her, dass es neue Musik von Blessthefall gibt. Bis heute, bis jetzt. Jetzt gibt es "Wake The Dead" und dieser neue Song ist: super. Finden wir, findet Bokan: "An alle Fans... wir haben euch in den letzten fünf Jahren gesehen und gehört. Wir sind zurück und das hier ist für euch. Wake the Dead' hat all die Elemente, die unsere Band ausmachen. Wir haben uns beim Schreiben des Songs Zeit gelassen, aber nicht zu viel nachgedacht. Wir wollten, dass der erste Song von Anfang an eure Gesichter zum Schmelzen bringt und euch bis zum Ende mitreißt, ohne zu bremsen. Wir hoffen, ihr liebt ihn so sehr wie wir."
Wann aber kommt die Platte? Der nächste Song? Ein Besuch in unserer Nähe? Wie es weitergeht, wissen wir nicht. Abgesehen von der USA- Tour …
Zehn Jahre ist es her, dass wir das Blessthefall-Album Hollow Bodies mächtig abfeierten: "Klar, Metalcore ist das irgendwie immer noch, modern und hip auch und die Mischung aus hart und weich, aus geschrien, gegrunzt und gesungen, aus Metal, Core und Pop ist auch nicht neu. Doch was sie hier an Eingängig- und Erhabenheit auffahren und wie sie härter denn je, aber gleichzeitig so verführerisch schön und an anderen Stellen fast schon sanft klingen, das ist schon große Kunst."
