Als Poppy Wizzard im Sommer 2024 ihre "Holy Sprit Gang"-EP releasten, fanden wir die richtig gut und schrieben "Das ist schon ganz schön toll, was die Düsseldorf-Köln-Connection hier auf ihrem ersten Supervillain-Release abliefert. Und bei aller Kürze ist es auch noch ordentlich abwechslungsreich. Beeindruckend. Sehr. […] Die Atmosphären und großen Gefühle bleiben bis zum Schluss. […] Immer wieder Indie und Alternative Rock, Shoegaze, Pop und so etwas wie Grunge."
Im Dezember kam dann noch der hochspannende Song "Maze". Jetzt schieben Poppy Wizzard den nächsten nach. Hier läuft das starke neue Stück "Eraser", das Sänger und Gitarrist Hendrik Dyga als "eine leicht zynische bis gehässige Selbstbeobachtung", beschreibt. "Es geht darum, traumatische Ereignisse zu verdrängen – und was passiert, wenn man sich selbst Stück für Stück auslöscht, bis nichts mehr von der eigenen Persönlichkeit übrig bleibt."