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Steve Winwood - Revolutions: The Very Best Of

Steve Winwood - Revolutions: The Very Best Of
Island/Universal
Format: CD

Mit wem hat dieser Mann nicht schon alles Musik gemacht. Jimi Hendrix. Eric Clapton. Paul Weller. Marianne Faithfull. Talk Talk. Oder Christina Aguilera. Dazu war er Sänger, Gitarrist und Kopf der Spencer Davis Group, war Teil von Traffic und Blind Faith und ist seit Ende der 1970er Jahre als Solo-Künstler unterwegs. Eine erfahrene Nase also.

Heute ist Steve Winwood 62 Jahre alt und veröffentlicht eine Compilation mit Songs aus all seinen Schaffensphasen. Mit "Keep On Running" geht es gleich mal legendär los, nicht weniger lässig kommen weitere SDG-Sachen wie "Gimme Some Lovin'" oder "I'm A Man". Hippie-Krams könnte man es nennen, Beatmusik, Oldies. Manchmal wirds psychedelisch, classic-rockig, auch mainstreaming. Aber durchaus weiter hörenswert. Nicht alles, aber vieles. "No Face, No Name, No Number" mit Traffic oder "Can't Wait My Way Home" mit Blind Faith und damit Clapton und Ginger Baker sind absolut lässige Sachen. Manch eher grenzwertiges Zeug hat er dann solo aufgenommen. "While You See A Chance" war schon arg poppy, "Spanish Dancer" dagegen groovt und bluest auch heute noch. Und so finden sich hier sowohl Perlen als auch Schmunzel-Songs, vor allem aber eine interessante Werkschau eines interessanten Musikers.



-Mathias Frank-



 
 
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