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Tonträger-Review
 
The Roots - How I Got Over

The Roots - How I Got Over
Def Jam/Universal
Format: CD

Ein jazziges, chilliges Intro. Lounge-Atmosphäre, alles ist gut. Kein Gepose, kein Geprolle, kein Gefluche - The Roots sind wieder da. Black Thought und ?uestlove machen weiter und wir alle freuen uns. Weil sie so gut sind. Auch auf "How I Got Over". Großartiger Hip Hop ist das nämlich mal wieder. Und noch einiges mehr.

Zwei Jahre nach "Rising Down" gehen es die Herren aus Philadelphia ungemein entspannt an und verwöhnen den Hörer mit fast schon sanften Liedern, die einem den Sommer versüßen werden. "Walk Alone" plätschert mit Klavierklängen und einem ruhigen, warmen Refrain genüsslich aus den Boxen. "Now Or Never" trieft vor Soul und den 70s, "Radio Daze" hat den Groove von Gnarls Barkley und "The Day" ist auch durch die niedliche Stimme von Patty Crash eine einfach schöne Kuschelnummer. Bei "Dear God 2.0" dann verpassen sie mit den Monsters Of Folk (Jim James, Bright Eyes-Conor Oberst und Mike Mogis) deren Nummer "Dear God" einen lässigen Hip Hop-Touch, den gesungenen, von Paul Young geborgten "How I Got Over"-Refrain bekommt man so schnell nicht aus den Ohren und wer es eine Nummer kräftiger mag, der nickt zu den Beats von "The Fire" oder dem irgendwie oldschooligen und mit Monstervocals ausgestatten "Right On". Womit The Roots wieder einmal ihre Sonderstellung unter Beweis stellen, ihr Talent und ihre große Klasse. Klasse Album.



-Mathias Frank-



 
 
 

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