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Tonträger-Review
 
Universal Daughters - Why Hast Thou Forsaken Me?

Universal Daughters - Why Hast Thou Forsaken Me?
Santeria/Rough Trade
Format: CD

Universal Daughters sind eine Band, ein Projekt und ein Name für eine Compilation, sie eine gute Sache, eine ellenlange und sehr prominent besetzte Gästeliste und sie sind ein Album, das so vielfältig wie spannend ist.

"Eine gewissermaßen fiktionale Band", sagen die Macher hinter der Geschichte, die sich Leute wie Jarvis Cocker von Pulp, Mark Arm von Mudhoney, Chris Robinson von The Black Crowes oder Lisa Germano ins Studio geladen haben und mit ihnen alte Lieder neu eingespielt haben (unter anderem werden "Mother" von John Lennon, "I Asked For Water, She Gave Me Gasoline" von Howlin’ Wolf, "First Of May" von den Bee Gees, "Kanga Roo" von Big Star und "I Hear Voices" von Screamin' Jay Hawkins gecovert). Für den guten Zweck, denn der Erlös geht an Città della Speranza, einer gemeinnützigen Institution aus Italien, die schwerkranken Kindern hilft. "Unsere Idee lautete schlichtweg, ein Charity-Album zu machen, das ausnahmsweise mal nicht vollkommen belanglos ist." Hat geklappt. Die Lieder pendeln zwischen Jazz, Soul, Pop, Blues und Country, kommen mal psychedelisch, mal wirr und manchmal einfach und dabei irgendwie immer eigen, niemals normal. Und immer auf ihre Art spannend. Und das macht am Ende eine Platte, der man zuhören kann und sollte, die einen ein bisschen was über die Vergangenheit erzählt und gleichzeitig nach vorne blickt - und die auch deshalb was ganz Besonderes ist.



-Mathias Frank-


Stream: "Cheree" (Suicide) feat. Mark Arm

 
 
 

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