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Streetlight Manifesto - The Hands That Thieve

Streetlight Manifesto - The Hands That Thieve
Victory/Soulfood
Format: CD

Drei Jahre ist es nun schon wieder her, dass Streetlight Manifesto ihre "99 Songs Of Revolution" veröffentlichten und unter anderem Bad Religion, NOFX oder auch Paul Simon coverten. Sogar sechs Jahre ist es her, dass das letzte "richtige" Studio-Album "Somewhere in the Between" erschien.

Der New Jersey Siebener hat sich also Zeit gelassen. Und trotzdem nur ein weiteres gutes Album gemacht. Denn klar ist "The Hands That Thieve" für sich super und bietet wie immer mehr als nur Ska-Punk. Sondern auch herrlich Jazziges, Swingendes oder Karibisches, so wirklich Punkiges ("They Broke Him Down" zum Beispiel könnte auch von NOFX sein) und eben eine Menge und eine Menge Gutes. Aber bei aller Klasse und aller guten Laune, die die neuen Lieder machen, reißt es einen das Album jetzt nicht so wirklich um. Der Sound wirkt seltsam hölzern und ein bisschen schwach auf der Brust, die Songs klingen häufig tatsächlich unspektakulär und machen den Anschein, dass sich die Band vielleicht mit ein bisschen zu wenig zufrieden gegeben hat und am Ende mit ein bisschen mehr Kraft, ein bisschen mehr Geilheit auf den Supersong viel mehr hätte schaffen können. Was durchaus schade wäre. Und trotzdem nichts daran ändert, dass man dieses Album haben muss. Denn ey, sind Streetlight Manifesto.



-Mathias Frank-



 
 
 

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