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Tonträger-Review
 
Oxymoron - Feed The Breed

Oxymoron - Feed The Breed
Knock Out/Cargo
Format: CD

"Rap and Techno, Disco - Beat. Fuck the masses - Feed the Breed". Das Intro zu "Here We Go", dem Opener von "Feed The Breed" macht klar, in welche musikalische Richtung es bei der fränkischen Band Oxymoron geht. 14 absolut kraftvolle Streetpunk-Stücke hat die international bekannte Band für ihr neues Album eingespielt. Und wieder ist der Sound unverkennbar englisch. Wer nicht weiß, wo die Oxys herkommen, der siedelt sie automatisch im Londoner East End an. Dort wo Streetpunk und Oi! Ihren Ursprung haben. An Erlangen denkt wohl eher niemand, während die CD im Player rotiert. Denn Sänger Sucker singt seine Texte nicht nur auf englisch, nein, die ganze Band klingt englisch. Oxymoron haben nämlich mit "Feed The Breed" mal wieder eine ihrer leichtesten Übungen ausgeführt: Brilliante Songs und Melodien geschrieben. Dazu kommen dann noch Texte, die weit über das "wir haben Stiefel an, können saufen und sind stolz drauf"-Niveau hinausgehen. All das sind sicherlich Indizien dafür, warum Oxymoron nicht nur in Europa, sondern auch in den USA und Japan Stars sind. Ihre neuen Songs sind, wie auch ihre Vorgänger druckvoll, catchy und mitreißend. Was noch klarzustellen bleibt: Oxymoron sind keine rechte Oi!-Formation, auch wenn die Bandmitglieder Glatze tragen.


-Esther Mai-



 
 
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