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METRIC
Live. In klein.
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Tonträger-Review
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Clint Lowery - God Bless The Renegades BMG Rights Management/Warner Music
Format: CD
Clint Lowery ist seit 25 Jahren Gitarrist von Sevendust, damit so etwas wie ein Superstar - und jetzt auch noch ein Solo-Künstler, der tatsächlich einer ist. Denn bis auf Eddie-Sohnemann Wolfgang Van Halen, der an Bass und Schlagzeug unterstützte, sowie Produzent Michael Baskette (Slash, Incubus, Iggy Pop), übernahm Lowery bei und für "God Bless The Renegades" den Rest. Und machte endlich sein Album.
Zehn Songs sind auf diesem und sie alle klingen so, wie man es erwartet bis befürchtet hatte. Wie Sevendust. Und Bands, die wie Sevendust klingen, wie Bands wie Alter Bridge, Nickelback, schlechten Staind und so. Hochemotional also, allerdings in Anführungszeichen, stets zwischen Neo-Grunge, Hardrock und Alternative Rock, stets glänzend, opulent und immer mit dem Einen bisschen zu viel. Superstar-Style eben. ABER! Nicht alle Songs sind jetzt richtig schlecht. Nur manche. Andere sind solide, sind sogar fast ein bisschen gut, weil sie tatsächlich den Groove haben, weil manch Melodie, manch Riff und manchmal auch beides wirklich im Ohr bleiben und in die Beine gehen. Viel zu selten zwar, um "God Bless The Renegades" als wirklich nötig anzusehen, aber doch genug, um es nicht als kompletten Unfug abzutun.
-Mathias Frank-
Video: "Kings"
Video: "Alive"
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