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Tonträger-Review
 
The Suicide Machines - Revolution Spring

The Suicide Machines - Revolution Spring
Fat Wreck Chords/edel
Format: LP

Glaubst du nicht. Ist aber so. 15 Jahre nach "War Profiteering Is Killing Us All" veröffentlichen The Suicide Machines tatsächlich ein neues Album. Ein komplett fantastisches Album, um genau zu sein. Denn "Revolution Spring" ist Punk kurz vor der Perfektion, "Revolution Spring" ist eine Perle. Und was für eine!

Satte 16 Songs sind drauf, jeder einzelne hat seine Berechtigung, jeder einzelne macht diese Rückkehr richtig. Und (fast) jeder einzelne klingt ein bisschen anders. Weil Punk ist Punk ist nicht, The Suicide Machines zocken sich durch 90er Skatepunk, durch ganz viel Ska und Offbeat und immer wieder auch etwas Hardcore. Sie machen einfach und reißen mit. Mit Tempo und ohne, mit Melodien, mit Aggressionen und poppiger Lässigkeit, mit ganz vielen Erinnerungen an alte Zeiten, ohne wie in alten Zeiten zu klingen. Sondern einfach: fantastisch, genau so, wie man es erhofft, aber ehrlich gesagt nicht erwartet hatte. Denn auch wenn der erste vorab veröffentlichte Song "Awkward Always" ziemlich grandios war und ist, dass die Band noch so viel Lieder dieser Klasse an den Start bringen könnte, daran mochte man dann doch nicht glauben. Glaubt es aber jetzt, wenn diese Songs immer und immer wieder laufen, das ganze Album von vorne bis hinten, immer wieder. Immer wieder toll, immer wieder ein Vergnügen. Eine: Perle.



-Mathias Frank-


"Awkward Always"
"Anarchist Wedding"

 
 
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