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Remo Drive - A Portrait Of An Ugly Man

Remo Drive - A Portrait Of An Ugly Man
Epitaph
Format: LP

Sie haben es tatsächlich wieder getan. Ein schönes, spannendes Album, zum Teil wunderschöne Musik, sehr clever, verspielt, spannend. Veröffentlicht wurde das Ganze erneut auf Epitaph - und ist erneut das Gegenteil von Bad Religion, Pennywise oder auch Parkway Drive. Auch "A Portrait Of An Ugly Man" ist Indie, ist großes Gefühl und ist dabei ziemlich entspannt. Und das ist etwas, das sich durch das ganze Album zieht. Die Songs, die Sammlung, die Brüder Stephen (Bass) und Erik Paulson (Gitarre, Vocals), die Band wirken entspannt, in sich ruhend, sehr souverän. Im ersten Moment klingt das vielleicht fast ein wenig langweilig und ruhiger als der Vorgänger ist "A Portrait Of An Ugly Man" auch tatsächlich geworden. Doch in Sachen Spannung ist das hier gleichzeitig noch mal ein Zacken mehr, die neuen Lieder scheinen vielfältiger, verspielter, es passiert mehr. Nur eben ohne Hektik, ohne Stress. Wir machen das schon, setz dich hin und höre einfach zu. Und wir so: klar. Noch mal und noch mal und dann wird es irgendwann wow, dann haben sie dich, dann summst du, wippst du, singst du mit, hörst um die Ecke und freust dich über so viel. Wenn die Band mal eben alles runterfährt und du überrascht feststellst, dass du schon im nächsten Song bist. Wenn von irgendwo ein Chor auftaucht, eine Geige, so etwas wie Wave und sogar Progressives nicht nur in "The Ugly Man Sings" und A-ha Vocals in "Easy As That". Eben: wow. Und nicht nur anders, sondern auch besser als der Vorgänger.


-Mathias Frank-


Lyric Video: "A Flower And A Weed"

 
 
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