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Tonträger-Review
 
Gregory Page - One Hell Of A Memory

Gregory Page - One Hell Of A Memory
Munich Records/Bertus
Format: CD

Gregory Page ist der Sohn eines armenischen Pop-Sängers und einer irischen Beat-Ikone. Aber schon als Jugendlichen zog es ihn nach Kalifornien um Musik zu machen - obwohl er dann erst im Alter von 27 Jahren beschloss, Songwriter zu werden. Dabei arbeitete er auch regelmäßig mit Kollegen wie John Doe, Jewel, Tom Brousseau oder Jason Mraz zusammen, der zu einem guten Freund wurde. Das erklärt vermutlich auch, dass letzterer auf Pages nunmehr ungefähr 30. Album bei einigen Stücken mitsingt. Die Erinnerung, die Page im Titel besingt, bezieht sich dabei auf eine unschöne Erfahrung mit Business-Insidern, die ihm die Rechte an seiner Musik streitig machen wollten. Da es auf dem Album aber vor allen Dingen darum geht, an Widerständen zu wachsen, wenn man nicht vor diesen kapituliert, schlägt sich das dann durch durchweg positive Vibes in der Musik nieder. Und auf der musikalischen Seite kombiniert Page seine Vorliebe für amerikanische Folklore (Banjo), keltischen Roots (Uillean Pipes) und klassisches Westcoast-Feeling in einer Sammlung überraschend poppiger und melodischer - nun ja - Americana-Folkpop-Songs mit keltischer Note.


-Ullrich Maurer-



 
 
 

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