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The Interrupters - In The Wild

The Interrupters - In The Wild
Hellcat/Indigo
Format: LP

Kurzer Rückblick. 2016 schrieben wir über das fabulöse "Say It Out Loud"-Album: "So geht Punkrock, so geht Rotz und so geht auch Ska. Oh wie ist das schön, oh wie toll ist dieses Album." In der Rezension zur Nachfolger-Platte "Fight The Good Fight" stand dann sogar: "Die ist noch besser." Jetzt gibt es das nächste Album von The Interrupters - und das ist tatsächlich nicht so gut wie die beiden davor. Aber selbstverständlich wieder außergewöhnlich aufregend. Kracher-Album!

Sie haben ihren Stil und der ist super. Eben rotzig-poppiger Ska-Punk mit der Stimme von Sängerin Aimee Interrupter, damals wie heute und eine Mischung, die auch 2022 nahezu perfekt funktioniert. Natürlich kann man hier blind zugreifen. Natürlich gibt es auch hier große Hits. Nein, nein, nein, Songs wie "Anything Was Better", das schroffe "Jailbird" oder das entspanntere "In The Mirror", das dubbige "As We Live" mit Tim Armstrong von Rancid und Rhoda Dakar von The Bodysnatchers oder "Love Never Dies" mit The Skints kann man einfach nicht nicht mögen. Wunderschön! Alle. Aber! Es gibt hier eben auch ein, zwei Lieder, die nur gut sind, die für eine Band wie diese einfach zu normal sind. "Raised By Wolves" zum Beispiel oder das 50er inspirierte "My Heart". Noch ein Aber: passiert mal, ändert nichts an der Liebe zu dieser Band und auch zu dieser Platte. "In The Wild" ist ein: Kracher-Album.


-Mathias Frank-


"Anything Was Better"

 
 
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