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METRIC
Live. In klein.
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Tonträger-Review
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Durry - Suburban Legend Big Pip/Membran
Format: LP
"Suburban Legend" ist eine komische Platte. Nicht im Sinne von witzig, ulkig, albern. Eher so: merkwürdig. Ganz oft ist sie auch eine tolle und noch tollere Platte. Aber immer wieder wundert man sich doch ein wenig. Was machen Durry denn da? Wieso klingen sie plötzlich wie Coldplay? Komisch...
Die ersten vorab releasten Songs, "Coming Of Age" zum Beispiel oder auch "Who's Laughing No", sind und waren klasse. Eingängig-nerdiger, sehr, sehr schöner und genügend schroffer Indie. Viele andere Lieder auf dieser Platte sind das ebenso, hier und damit mit ein wenig Pop versetzt, was den Liedern aber ganz ausgezeichnet steht. "Little Bit Lonely" wird so sogar zum Hit. Immer aber wieder driften die Geschwister Austin und Taryn Durry ein wenig ab. Stimmlich, musikalisch, vom Feeling mit einem komischen Gefühl. Dann klingen sie älter (aber nicht besser), wie eine alte (aber nicht bessere) Band, die gerne und unbedingt ins Radio möchte. Coldplay Style eben und der macht einen Song wie "Hasta La Vista Baby" leider ein wenig kaputt. ABER. Das ist alles noch aushaltbar, das allermeiste hier ist absolut toll und wer auf dem diesjährigen Reeperbahn Festival in Hamburg ist, der sollte sich Durry ganz unbedingt anschauen!
-Mathias Frank-
"Coming Of Age"
"Who's Laughing No"
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