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Pink Floyd - London 1966/1967

Pink Floyd - London 1966/1967
Snapper/SPV
Format: DVD

Die-Hard-Fans, Sammler und Historiker haben keine Wahl. Sie müssen sich dringlichst diese DVD besorgen. Alle andere, die Pink Floyd so ganz okay oder auch toll finden, werden es nicht bereuen, wenn sie für "London 1966 - 1967" kein Geld ausgeben.

Wie der Titel es den Experten verrät, geht es hier um die Anfänge der Band, von David Gilmore ist noch nicht die Rede und auch die Klasse von "Wish You Were Here" oder "The Wall" ist noch nicht zu hören. Stattdessen werkeln hier vier junge, ambitionierte, aber natürlich schon hier erkennbare ungemein talentierte Musiker namens Syd Barrett (Gitarre, Gesang), Nick Mason (Schlagzeug), Roger Waters (Bass, Gesang) und Rick Wright (Keyboard, Gesang) an ihren ersten Songs. Filmemacher Peter Whitehead hat die ersten Sessions sowie Gigs der Band aufgenommen, weil er Musik für einen Film über London benötigte, der später "Tonite Let's All Make Love In London" heißen sollte. Was man sieht, ist bunt, wirr, interessant und mit abenteuerlichen Schnitten versehen. Dazu gibt es zwar Interviews mit unter anderem Michael Caine und Mick Jagger, "Interstellar Overdrive" in der Urversion und "Nick's Boogie". Doch bei aller Exklusivität und seltenen Aufnahmen, richtig umfangreich ist die DVD bestimmt nicht ausgefallen. Und daher leider nicht jedem zu empfehlen.



-Mathias Frank-



 
 
 

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