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Tonträger-Review
 
Left Alone - Dead American Radio

Left Alone - Dead American Radio
Hellcat/SPV
Format: CD

Erst im Juni letzten Jahres erschien das letzte Left Alone-Album, gerade 14 Monate später kommt nun schon der Nachfolger und wer mit "Lonely Starts & Broken Hearts" etwas anfangen konnte, macht auch mit "Dead American Radio" nichts falsch. Im Gegenteil, den dieses Werk ist tatsächlich noch besser. Ehrlich.

Noch immer sind es Rancid und Social Distortion, auf die man immer wieder stößt und die eine anscheinend große Wirkung auf Elvis und seine Kollegen haben, was aber gar nicht stört. Denn es gibt sicher schlechtere Einflüsse. Und wenn man sie wie in diesem Falle so gekonnt verwurstet und dem Ganzen trotzdem seine eigene Note gibt, ist alles gut. Ebenso gut passen die Gäste auf die Platte. Das sind einmal Horrorpops-Sängerin Patricia Day, die beim skaigen "La Pregunta" am Mikro steht und Tim Armstrong von - richtig! - Rancid, der bei "City To City" mit dabei ist. Doch auch ohne Unterstützung kann die überaus bunte, aber stets homogene Mischung aus Rock N Roll ("Done Wrong"), Punkrock ("Drunk Again"), Reggae ("Justino"), Ska ("4 Weeks"), Streetpunk ("Wash Away") und sogar Country ("I Hate Emo") mehr als überzeugen und weit mehr als nur die Zeit zum nächsten Rancid-Album überbrücken.

MP3s: "Every Night" & "Done Wrong"



-Mathias Frank-



 
 
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