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Tonträger-Review
 
Nekromantix - A Symphony Of Wolf Tones & Ghost Notes

Nekromantix - A Symphony Of Wolf Tones & Ghost Notes
Hellcat/Indigo
Format: CD

Ach wie geil, ach wie schön. Nach fünf Jahren Album-Pause melden sich Nekromantix ganz schön großartig zurück. Denn sie klingen auch heute so wie gestern und wie in den vergangenen 27 Jahren. Und damit aufregend, wild, toll. Denn anders als zum Beispiel die Tiger Army legen die Dänen keinen großen Wert auf überviele Neuigkeiten und zocken sich auch auf ihrem zwölften Album durch horro-punkigen Psychobilly.

Elf Songs haben es auf "A Symphony Of Wolf Tones & Ghost Notes" geschafft, keiner von ihnen fällt aus der Reihe, keiner ist merklich schlechter, keiner groß besser. Sie alle sind ganz schön super und sie alle machen am Stück mörderisch viel Spaß. Angefangen beim schnellen Opener "Glow In The Dark" über das massiv groovende "NekroTopia" und das hippelige "Cry Yourself To Sleep" bis zum besonders billyigen "Were Coyotes Of Rose Hill" und dem lässigen Rausschmeißer "Ghost Babe" - hier gibt's nur Hits. Und die haben gar keine Schönheits-OP gebraucht, keinen Relaunch, keine überraschenden neuen Einflüsse. Sie sind einfach klassisch Nekromantix - und damit ganz schön schön. Und ganz schön geil.



-Mathias Frank-


Audio: "Glow In The Dark"

 
 
 

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