GL.de: Gab es vorher einen Plan, wie das Album am Ende zu klingen hat? Wolltet ihr gewisse Dinge unbedingt vermeiden oder manches ganz unbedingt auf der Platte haben?
Steffi: Es gab keinen Plan. Es gab nur Begeisterung für neue Lieder und die Lust diese aufzunehmen und an ihnen zu feilen.
GL.de: Mit wem habt ihr für "Keine Arbeit..." gearbeitet, wer hat geholfen, wer hatte Einfluss?
Steffi: Einige Freunde haben etwas beigesteuert. Torsun von Egotronic Backgroundgesang beim "Punkopa". Joachim Kühn das Saxophonsolo bei "Good Days".
GL.de: Was würdet ihr an Audiolith gerne ändern und was macht das Label so richtig super?
Steffi: An Audiolith muss man gar nichts ändern, sie sind wunderschön, beinahe an Perfektion grenzend. Sie sind freundlich, haben schöne Pullis und bringen unser Album raus. Wie viel besser kann man sein?
GL.de: Wie viel abseits des Musikmachens macht ihr und was machen andere? Facebook, Design, Booking, Promo etc.
Steffi: Ziemlich viel. Eigentlich alles bis auf Promo, Booking und geheimnisvolle Labelarbeit.
GL.de: Welche Bands würdet ihr fürs "Tubbe Open Air" buchen? Und wäret ihr der Headliner?
Steffi: Queen. Sonst niemanden. Könnten wir uns wahrscheinlich dann auch gar nicht mehr leisten. Wir würden natürlich nur ehrfürchtig zuschauen.