Grundsätzlich
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Neko Case ist ja nun auch schon seit nunmehr 20 Jahren als Solo-Künstlerin im Geschäft. Und dann sind da ja auch noch ihre Kollaborationen - zum Beispiel als assoziiertes Mitglied der kanadischen Band The New Pornographers, als Gast bei Giant Sand, Calexico, den Mekons oder den Sadies oder zuletzt als Teil des Trio-Projektes Case/Lang/Veirs, das sie anteilig mit K.D. Lang und Laura Veirs betrieb. Nekos letztes Solo-Album mit dem malerischen Titel "The Worse Things Get, The Harder I Fight, The Harder I Fight, The More I Love You" kam 2013 heraus. Nun liegt mit "Hell-On" endlich auch ein neues Studio-Album unter eigenem Namen vor. Sorgen braucht man sich allerdings nicht zu machen, da mehrere Jahre zwischen den Studio-Veröffentlichungen bei Neko durchaus üblich sind - zum einen, weil sie sich gerne viel Zeit lässt und zum anderen wegen der zahlreichen anderen Verpflichtungen.
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"Hell-On" ist dementsprechend auch ein extrem ambitioniertes, komplexes und detailreiches Werk geworden, das auf dem Fuße des Case/Lang/Veirs-Projektes folgt und Neko Case in Top-Form als Songwriterin und Arrangeurin zeigt. Wie übrigens auch Laura Veirs, die mit "The Lookout" gerade ihr eigenes brillantes neues Album vorgelegt hat. Was war denn so inspirierend an der Kollaboration der drei Songwriterinnen, dass gleich im Anschluss solch brillante eigene Werke entstanden? "Nun ja - ich habe ja nichts damit zu tun, wie toll Laura Veirs ist", räumt Neko ein, "weil sie ja einfach hart arbeitet und sich wirklich kümmert. Sie ist da ja wie ein Sonnenstrahl für die Menschen. Was ich aus dieser Kollaboration mit ihr und K.D. mitgenommen habe, war der Umstand, dass das eine ganz leichte Sache war, mit ihnen zusammenzuarbeiten. Ich hatte schon zugesagt, bevor K.D. überhaupt ihre Frage, ob ich mitmachen wollte, fertig formuliert hatte. Denn die Sache war, die, dass wir zwar eine Menge eigener Ideen mitbrachten, als wir uns trafen um zu überlegen, was wir denn machen wollten. Wir haben uns dann entschlossen, die Songs gemeinsam neu aufzubauen. Das ist ja normalerweise nicht, was in solchen Kollaborationen passiert - da kommen die Leute ja zusammen und bringen eigene Songs an den Tisch. Wir haben aber beschlossen, dass alle gleichberechtigt - mit Veto-Recht - an den Songs arbeiten sollten. Zwar tendierten die einen oder anderen Songs eher in Lauras und K.D.s Richtung - einfach weil sie in der selben Stadt wohnen - aber die Herausforderung war, dass alle gleichberechtigt arbeiteten. Das war eine gewisse Herausforderung, weil es leichter ist, dem Song zu dienen, wenn man die alleinige Entscheidungsgewalt hat - wie ich in meinen Projekten. Aber nun dieses Mal alles zuzulassen und auch auf ein Mal auf die Meinung anderer zu hören, war sehr befreiend. Denn manchmal sehen andere einfach besser das große Ganze als man selber. Wir hatten schließlich alle das selbe Ziel und wollten einfach eine gute Scheibe machen - und ich denke, das haben wir auch geschafft. Wir hatten ja zudem das Glück, mit Tucker Martine arbeiten zu können - was dann das vierte Rad am Wagen darstellte. Es hat alles gut geklappt und als wir auf Tour gingen, war das für mich eines der lohnendsten Projekte überhaupt. Das hat für mich dann auch eine neue Version von Selbstbewusstsein bedeutet."
Auf der neuen Scheibe "Hell-On" hat Neko hingegen nun wieder die Zügel in der Hand - als Songwriterin, Arrangeurin und (im Wechsel mit Björn Yttlin) auch als Produzentin. Da kam dieses neu gefundene Selbstbewusstsein ja sicher zu Pass. "Ja - auch weil ich bei dem Trio-Prpjekt ja nicht so streng mit mir sein musste", erinnert sich Neko, "und dann noch etwas: Ich ging danach zu dieser Konferenz für Produzentinnen in Brooklyn - was die erste Konferenz dieser Art überhaupt war, was ziemlich schade und verrückt ist, wenn du mal überlegst, wie viele Frauen es gibt, die produzieren. Es war aber auch schön, weil sich Backstage alle sechs Sprecherinnen begeistert austauschten. Da wurde mir klar, dass diese Art von Repräsentation durchaus wichtig ist und dass es mir wichtig ist, das der Welt dann auch mit einem gestärkten Selbstbewusstsein mitzuteilen. Letztlich war es dieses Selbstbewusstsein dann auch, das es mir ermöglichte, auf der neuen Scheibe mit Björn Yttlin zusammenzuarbeiten - denn ich wusste ja, was ich selbst konnte und dachte, dass ich von dem, was er in der Lage ist zu machen, durchaus profitieren könnte. Wir haben sechs Songs zusammen produziert - die anderen sechs habe ich dann selbst produziert."
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Es ist nicht immer ganz einfach zu entschlüsseln, wovon Neko singt - es darf aber vorausgesetzt werden, dass die Natur stets eine Inspirationsquelle für sie darstellt. Das war immer schon so. "Ja klar, denn die Natur ist etwas, das es zu respektieren gilt", bestätigt sie. Setzt Neko die Natur in dem Titeltrack "Hell-On" vielleicht sogar mit einer spirituellen Kraft gleich? "Nun ich denke, dass es einige Leute schon Spiritualität nennen würden", überlegt sie, "ich fahre nicht auf Naturkatastrophen ab, aber ich finde den Gedanken irgendwie tröstlich, dass - egal was sich die Menschen auf technischer Ebene überlegen - es nichts gibt, womit wir die Natur von dem was sie tun möchte, abhalten könnten. Ich finde das deswegen tröstlich, weil die Menschen immer davon ausgehen, dass sie die Krone der Schöpfung sind - und dabei sind sie doch nur eine Art unter vielen Arten, die voneinander abhängig sind. Das nimmt der Sache etwas von der lächerlichen Bürde, sich als wichtig vorzukommen - was wir tatsächlich gar nicht sind." Was ist denn das Fazit, das sich aus solchen Überlegungen ergibt? "Dass wir unendlich viel von der Natur lernen können", meint Neko, "es ist wie auf einem Schulhof." Ein anderes Thema, das Neko bemüht, ist die Mythologie. Der zweite Track des Albums etwa - "The Last Lion Of Albion" - bezieht sich auf das mythologische, alte England. Die Poeten des 19. Jahrhunderts etwa bezogen sich auf "Albion" als das klassische, alte England. "Ja, das stimmt", bestätigt Neko, "es geht hier allerdings nicht um Poesie. Das Stück handelt eigentlich nur von 'Albion' als ich in England war, als ich es schrieb. Wenn du dir mal die englische Flagge anschaust, dann fällt ja auf, dass sich drei mythologische Löwen darauf befinden. Diese sind ja wohl ausgestorben. Ist dir schon mal aufgefallen, dass alle mythologischen Tierfiguren auf den Flaggen insbesondere von imperialistischen Ländern wie England, Frankreich oder den USA ausgerottet sind? Für den Song hatte ich eine ziemlich lebendige Vision: Eine Armee von Löwen, die zurückkehrt und alle Leute verspeist, die die Länder erobert haben, aus denen die Wappentiere ursprünglich stammten. Das ist die Rache der Mythologie an den Eroberern." Das ist ja ziemlich abgefahren. "Es gibt doch diese Millionäre, die immer in den Weltraum fliegen und den Mars besiedeln wollen", fügt Neko noch hinzu, "ich hoffe, sie fliegen zum Mars, um diesen dann zu erobern und dann ist dort eine Löwen-Armee, die sie auffrisst!" Ohne Frage ist Neko Case also keine klassische Storytellerin.
Mit "Hell-On" - das sie zur Hälfte selbst und zur Hälfte zusammen mit Produzent Björn Yttlin realisierte - begibt sich Neko in mehrerlei Hinsicht auf ihr angestammtes Terrain zurück. Hierzu muss man wissen, dass Neko einige Grundsätze festlegte, als sie noch am Anfang ihrer musikalischen Selbstfindung als Solo-Künstlerin legt, denen sie - mehr oder minder - immer noch zu folgen scheint. Einer dieser Grundsätze lautet zum Beispiel "Man kann niemals nach Hause zurückkehren". Genau dieses Themas widmet sich Neko nun wieder in dem stark autobiographisch geprägten Song "Curse Of The I-5 Corridor", den Neko mit Mark Lanegan inszenierte und der sicherlich auch zu den ambitioniertesten, detailreichsten und beredtesten Stücken des Albums zählt - und in puncto seiner epischen Struktur sogar das zentrale Stück des ganzen Albums darstellt. Der besungene "I-5 Corridor" bezieht sich dabei auf die Interstate 5 - ein Highway, der sich durch Nekos alte Heimat schlängelt. "Also das ist ein sehr persönlicher Song für mich", zögert Neko, "es geht um das Thema nach einer langen nicht nach Hause zurückkehren zu können. Man sieht immer nur Bruchstücke des Zuhauses, die letztlich dein Herz brechen. Es hat mir viel bedeutet, dass Mark Lanegan in der Lage war, mit mir an diesem Stück arbeiten zu können, denn er stammt aus der selben Gegend wie ich und weiß auch, was der I-5 Korridor ist und hat zur selben Zeit wie ich dort gelebt und miterlebt, wie sich alles geändert hat." Das Thema des "nicht zurück kehren könnens" scheint Neko Case aber doch grundsätzlich zu beschäftigen, oder? "Ja, das ist in der Tat so", bestätigt Neko, "und das komische ist, dass diese Songs entstanden, bevor mein Haus abbrannte, während ich die Musik produzierte. Als eine Person, die hart daran arbeitet, auf eine fast schon selbstzerstörerische Art weniger sentimental zu sein, ging es mir darum, auf eine verantwortungsbewusstere Art sentimental zu sein." Und dazu gehört dann eben auch zu akzeptieren, dass man niemals nach Hause zurück kehren kann. Wie schon angedeutet, ist "I-5 Corridor" ein recht komplexes Stück. Nicht nur in der Art, in der Neko hier die musikalische Struktur als Spielball ihrer Kreativität "missbraucht", sonder auch in der Art wie hier Ideen, Metaphern und Bilder wortreich und in einem elaborierten Gedankenstrom aneinander gereiht werden.
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Und damit kommen wir zum zweiten Grundsatz, den Neko schon vor zehn Jahren definierte. Damals sagte sie, dass sie gerne einfache, geradlinige Texte schreiben können möchte - wie Hank Williams das dereinst vorexerzierte und es darauf anlege, Texte möglichst in einer Sprache zu schreiben, die sie auch im täglichen Leben verwende. Das hat sich aber dann doch grundlegend geändert, oder? "Ich habe es definitiv aufgegeben, Songs wie Hank Williams schreiben zu wollen", gesteht Neko, "das ist aber auch ganz okay, denn Hank Williams hat es besser gemacht, als ich das jemals könnte. Ich kann auch keine Liebeslieder schreiben..." Und damit sind wir auch gleich beim dritten Grundsatz von damals - denn das sagte Neko auch schon vor zehn Jahren und erklärte so auch die Cover-Versionen, die sie für ihre eigenen Alben aussuchte. "Ja, ich habe zwar Songs, in denen das Thema Liebe vorkommt - aber das ist es dann auch schon", erklärt Neko, "ich mag es, die Beziehungen anderer zu beobachten - sei es zwischen Mann und Frau, Menschen gleichen Geschlechtes oder Menschen ohne Geschlecht oder einer Person und einem Tornado oder einem Stein und einem Vogel - alle Beziehungen sind allesamt interessant." Und natürlich gibt es auf "Hell-On" auch wieder eine Coverversion - nämlich das Liebeslied "Sleep All Summer". Im Original stammt dieser Song von Eric Bachmann - dem Frontmann der schrulligen Indie Band Achers Of Loaf - der dieses Stück für sein Band-Projekt Crooked Fingers schrieb. Bekannt wurde das Stück, weil Autor Nick Hornby eine Cover-Version des Songs favorisierte, die The National mit St. Vincent als Duettpartnerin aufgenommen hatte. Neko entschloss sich indes, den Track zusammen mit Eric Bachmann einzuspielen. Was hat es denn mit dieser Auswahl auf sich? "Das ist einfach ein perfekter Song", schwärmt Neko, "als ich den Song das erste Mal im Radio hörte, fuhr ich gerade durch Tucson, wo ich damals lebte, und musste erst mal anhalten, weil er mich zu Tränen rührte, weil er so schön ist. Eric Bachmann kam irgendwann als Band-Musiker zu uns und ich habe ihn dann gefragt, ob wir den Song nicht mal zusammen aufnehmen sollten." Es ist ja schon manchmal lustig, wie ein eher schrulliger Charakter wie Eric Bachmann einfühlsame Musik wie "Sleep All Summer" zustande bringt. "Nun, ich kannte Eric noch nicht, als er in Archers Of Loaf spielte - ich mochte die Band aber immer", erinnert sich Neko, "das ist so eine liebenswerte Gruppe von Freunden, die einfach mehr machen als nur Musik. Eric ist ein solch talentierter Musiker, der einfach alles kann. Und weil das so ist, macht er auch alles. Er macht Comedy und Musik und er schreibt und erzählt. Ich bin geradezu stolz auf ihn."
Neko Case ist ja auch seit Jahren ein assoziiertes Mitglied der kanadischen Combo The New Pornographers. Dort ist sie regelmäßig als Vokalistin anzutreffen - hält sich aber aus dem Songwriting raus. AC Newman, der Mastermind der Pornographers, bezeichnete Neko scherzhaft ein Mal als "Marionette" der Pornographers. Mit Carl Newman schrieb Neko auf dem neuen Album nun erstmals zwei Songs zusammen: "Gumball Blue" und "My Uncle's Navy". "Ja, denn ich dachte mir, dass es doch komisch sei, dass wir letztlich seit über 20 Jahren zusammen in einer Band sind - ohne jemals zusammen an einem Song gearbeitet zu haben. Jetzt haben wir es so gemacht, dass ich die Texte geschrieben habe und er dann die Melodien dazu geschrieben hat. Wir hatten sowas noch nicht gemacht und es hat Spaß gemacht und auch gut funktioniert. Es ist nämlich so, dass er sagt, dass er ungern Musik schreibe und ich es schwer finde, Texte zu schreiben. Also haben wir uns gesagt: Du nimmst meine Schokolade und ich gebe dir meine Erdnuss-Butter - und so sind die Songs dann entstanden. Wir haben sowas vorher noch nie gemacht - und das hat eine Menge Spaß gemacht."
Wie ist Neko das Album denn musikalisch angegangen? Es ist ja dann doch ambitionierter als vergangene Alben - und von ihrer ursprünglichen Note als klassische Folk-Songwriterin, mit der sie vor 20 Jahren begann, hat sie sich heutzutage ja wohl endgültig emanzipiert. Wie sieht sie denn selbst die eigene musikalische Entwicklung? "Also ich finde, dass das neue Album sich auf gewisse Art schon nach meinen älteren Sachen anhört, weil ich es schließlich auf dieselbe Art geschrieben habe, wie meine anderen Alben", erklärt Neko, "zum Beispiel arbeite ich ja oft mit Paul Rigby, meinem guten kanadischen Freund zusammen und das habe ich dieses Mal auch wieder gemacht. Wir haben uns also auf die gleiche Weise durch das Material gekämpft, wie wir das immer machen - aber ich denke, dass wir uns mehr angestrengt haben. Auch wenn man sich danach ein wenig verrückt anfühlt, ist die generelle Zielrichtung doch, die Ideen auszuarbeiten und auszuloten." Und dabei entstand dann ein extrem komplexes, originell strukturiertes, reichhaltiges Album mit einer Vielzahl kleiner musikalischer Details. "Danke, dass du überhaupt auf die Details achtest, denn diese sind der Grund, warum ich immer so lange brauche, eine Scheibe fertig zu stellen", führt Neko aus, "manchmal mache ich die Leute geradezu verrückt, weil ich immer so auf den Details rumreite - diese Pedal-Steel Gitarre muss an diese Stelle, hier muss eine Piano-Vignette hin und an dieser Stelle muss es ein wenig lauter sein - weißt du, was ich meine? Ich mag diese kleinen Details so sehr, dass ich geradezu darum kämpfe." Und woran erkennt man dann, dass die Songs fertig sind? Ist das dann ein Bauchgefühl? "Ja, ich denke es ist ein Bauchgefühl", pflichtet Neko bei. Da überrascht es dann auch nicht, dass es solche Details sind, die für Neko einen guten Song auszeichnen, oder? "Ja genau", bestätigt sie, "ich behaupte gar nicht, dass ich selbst so was hinbekommen kann, aber ich mag es, wenn es Stellen gibt, die man gut mitsingen kann, deren Melodie gefällig ist - und dann wird plötzlich etwas seltsames gesagt. Damit meine ich nicht notwendigerweise etwa spezifisch Trauriges oder Fröhliches, sondern etwas, das dich aufhorchen lässt und das dich so berührt, dass es eine so starke Emotion auslöst, dass du dich fragst, woher das denn wohl kommt. Einfach, weil es aus dem Nichts kommt." Das ist zugegebenermaßen die spezifischste Definition für eine guten Song, die es in diesem Jahr bisher gegeben hat. Für Nekos Songs müsste dies bedeuten, dass der Hörer sozusagen eingeladen wird, selbst ein bisschen mit dem Material zu arbeiten? "Ja, das ist in der Tat so", meint Neko, "kommt einfach alle rüber zu mir..."
Welche Herausforderung sieht Neko als Songwriterin denn heutzutage? "Nun ich bin immer noch keine besonders fruchtbare Songwriterin", räumt sie ein, "und es ist natürlich auch schwierig, Zeit zum Schreiben zu finden, wenn man in zwei und manchmal drei Bands tätig ist. Ich würde also sagen, dass die größte Herausforderung ist, Momente der Ruhe zu finden, in der man dann mit Muße schreiben kann." Gibt es dabei eine musikalische Vision, die Neko anstrebt? "Also ich habe schon eine Menge Phantasien, was ich alles noch machen möchte", überlegt Neko, "zum Beispiel ein Mal Gitarre in einer lauten Rockband zu spielen. Ich möchte mal ein Album mit meinem Freund John Grant machen - darüber reden wir sowieso die ganze Zeit. Ich wünschte mir, ich wäre Nina Hagen - denn das übe ich zu Hause ziemlich viel. Die Ideen sind manchmal einfach ein wenig überwältigend. Ich würde auch gerne noch mal ein Album mit K.D. Lang und Laura Veirs machen - wobei das Problem ist, dass beide auch selbst super-beschäftigt sind. Ich würde es aber ohne zu zögern machen, weil ich beide sehr liebe und mit ihnen auf Tour zu gehen sicherlich eines der Highlights meines Lebens war." Bis es so weit ist, müssen wir uns auf die anstehende Herbst-Tour von Neko Case und ihrer Band konzentrieren, zu der sie auch den Weg auf unsere Bühnen finden wird.
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Weitere Infos:
nekocase.com
facebook.com/nekocase
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Interview: -Ullrich Maurer- Fotos: -Pressefreigaben-
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Aktueller Tonträger: Hell-On (Anti/Indigo)
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