Einst wollte Becca Harvey alias Girlpuppy die Hannah Montana des Indie-Pop werden, doch dann kam ihr das Leben dazwischen. Auf ihrem neuen Album "Sweetness" verarbeitet die 26-jährige Sängerin und Songwriterin aus Atlanta, Georgia, eine schmerzliche Trennung und formt aus dem Scherbenhaufen der gescheiterten Beziehung eine mit ungefilterten Emotionen und Ohrwürmern im Spannungsfeld des Shoegaze, Dream-Pop und Indierock der Jahrtausendwende vollgestopftes Album, mit dem sie Herzschmerz in Katharsis verwandelt. Schonungslos offen sagt sie dabei ihren Selbstvorwürfen und Zweifeln den Kampf an und verwandelt rohe Kreativität in kraftvoll-dynamische Songs, mit denen sie ihr Publikum beeindruckend ungefiltert und echt an den verschiedenen Stufen der Verarbeitung ihres Liebeskummers teilhaben lässt und ihr 2022er-Debütalbum "When I'm Alone" klanglich und inhaltlich lediglich im Rückspiegel betrachtet.
Erstmals aufgetaucht in den frühen Tagen der COVID-19-Pandemie, empfahl sich Becca Harvey gleich mit ihrer ersten Single "For You" als Künstlerin, die das Potenzial dazu hat, am Indie-Folk-Thron von Genre-Queen Phoebe Bridgers zu rütteln, und dass, obwohl sie eine Singer/Songwriterin im engsten Wortsinn ist: ein Instrument spielt die heute 26-jährige Amerikanerin nämlich nicht. Den Traum von einer Karriere als Popstar hatte Harvey schon seit Kindertagen gehegt, und tatsächlich füllte sie schon damals Tagebücher mit Ideen für potenzielle Songs. Doch erst als die Lockdowns dafür sorgten, dass sie und ihr praktischerweise als Produzent tätiger Boyfriend nichts Besseres zu tun hatten, wurde ihr erster Song Realität. Das positive Echo auf das Debüt machte den Weg frei für den zwei Jahre später veröffentlichten LP-Erstling, in dessen melancholischen Indie-Folk-Songs Harvey auf den Spuren von Grizzly Bear, The Shins und Bon Iver wandelte und ihre federleichte, immer etwas verträumt wirkende Stimme richtig aufblühen konnte.
Eigentlich hätte es munter so weitergehen können, doch eine Trennung mit Folgen machte Harvey zumindest zwischenzeitlich einen Strich durch die Rechnung. Mit dem Ende ihrer Romanze verlor Harvey auch ihren wichtigsten musikalischen Verbündeten und musste sich persönlich wie musikalisch erst einmal neu sortieren. Anfang 2023 begann sie, ihre Trauer und Verwirrung in angenehm düsteren Songs festzuhalten, die sie in einem langen, ausgefransten kreativen Prozess zunächst mit ihren Bandkollegen Tom Sinclair und Holden Fincher in Demo-Form und später - einem neuen Labeldeal mit dem renommierten Indie Captured Tracks sei Dank - mit ihrem in Asheville, North Carolina, beheimateten Wunschproduzenten Alex Farrar ausgearbeitete.
Gaesteliste.de hatte die Freude, mit Harvey über den langen Weg zu ihrem zweiten Album, Kummer als Kreativmotor, ihr Faible für den Indie-Sound der Jahrtausendwende, Easter Eggs und die Herausforderungen einer Songwriterin ohne Instrument zu sprechen - und erlebte das Girlpuppy-Mastermind dabei als Künstlerin, die liebenswert und begeisterungsfähig, witzig und smart ist, aber auch vor ernsthafter Selbsterkenntnis keine Scheu hat.
GL.de: Becca, dieses Gespräch verdanken wir gewissermaßen der deutschen Band Blush Always, bei deren Konzerten vorab immer dein Song "As Much As I Can" gelaufen ist. Die Musikerin hinter Blush Always hat lange gebraucht, bis sie sich getraut hat, ihre Musik zu teilen und sich auf eine Bühne zu stellen. Du hast auch einen langen Anlauf genommen, bis du endlich etwas veröffentlicht hast. Was hat dich anfangs zurückgehalten?
Becca: Es war ein Kampf für mich, weil es bei mir ganz ähnlich war. Ich war sehr schüchtern, und weil ich kein Instrument spiele, war es nicht so leicht für mich, den Prozess des Musikmachen ins Rollen zu bringen, da ich nur singen und Melodien schreiben kann. Ich hatte allerdings das Glück, hier in Atlanta von vielen talentierten Musikerinnen und Musikern umgeben zu sein, und irgendwann habe ich die richtigen Leute gefunden, die mich beim Musikmachen unterstützt haben.
GL.de: Deine ersten Veröffentlichungen fielen in die Zeit des Lockdowns. Deshalb hast du mal gesagt, dass das Projekt Girlpuppy sich für dich erst dann richtig echt angefühlt hat, als du angefangen hast, Shows zu spielen und dein Publikum zu treffen. Hat diese Erfahrung deine Herangehensweise an dein Songwriting verändert?
Becca: Oh, auf jeden Fall! Als ich 2020 Musik gemacht habe, spielte der Gedanke an Konzerte wirklich überhaupt keine Rolle, denn damals fühlte es sich ja so an, als würde die Pandemie zum Dauerzustand werden. Um ehrlich zu sein, war ich auch so schüchtern, dass ich kein echtes Interesse daran hatte, Konzerte zu spielen. Deshalb ist meine erste EP aus 2020 auch so traurig und langsam. Fragen wie: "Wie hört sich das wohl live an?" oder "Wie kann man das live umsetzen?" habe ich mir damals gar nicht gestellt. Jetzt, wo ich weiß, dass ich auch live auftreten werde, gibt es Songs, die ich in erster Linie mit dem Hintergedanken schreibe, dass sie live richtig rocken werden und die Leute tanzen und eine gute Zeit haben werden.
GL.de: Deine Songs zeichnet aus, dass sie sehr direkt, sehr echt sind, weil sie gewissermaßen eine andere Art des Tagebuchschreibens für dich darstellen. Doch was wird zu Songs, die du mit der Welt teilst, und was bleibt privat?
Becca: Das ist eine sehr gute Frage, über die ich tatsächlich noch nie nachgedacht habe. Das ist eine sehr introspektive Frage! Ich glaube, ich habe noch nicht herausgefunden, was der Unterschied ist. Das ist aber etwas, das ich in Zukunft angehen will. Nachdem ich bisher immer aus meiner eigenen Perspektive geschrieben habe, will ich mich mit meiner nächsten Platte auf jeden Fall der Herausforderung stellen, mehr für mich zu behalten und beim Schreiben mehr auf andere Standpunkte und Metaphern zurückzugreifen.
GL.de: In der Vergangenheit hast du Songwriting oft bis zur letzten Minute vor Studioterminen aufgeschoben, die Songs auf deinem neuen Album "Sweetness" dagegen fühlen sich so an, als hättest du nach deiner Trennung alle Stufen der Trauer in Echtzeit verarbeitet. Ist das der größte Unterschied?
Becca: Oh, ja! Bei der ersten Platte hatten wir 20 Tage in einer Blockhütte, und in dieser Zeit habe ich praktisch alle Songs für das Album geschrieben. Das erste Lied für die neue Platte habe ich dagegen schon vor fast drei Jahren in Angriff genommen. Die Lieder auf "Sweetness" sind also tatsächlich über einen Zeitraum von zweieinhalb, drei Jahren entstanden, und ich glaube, nur einer von ihnen ist im Studio geschrieben worden oder ganz kurz bevor die Aufnahmen anstanden. Auf den meisten Songs habe ich aber schon ein, zwei Jahre gesessen, bevor wir sie aufgenommen haben.
GL.de: In vielerlei Hinsicht ist "Sweetness" ein klassisches Break-up-Album. Was war der Teil des Prozesses, der dir am meisten geholfen hat, die Trennung zu überwinden?
Becca: Es ist definitiv toll, mir jetzt die Songs in einer völlig anderen mentalen Verfassung anzuhören Es gibt so viele Lieder auf dem Album, zu denen ich gar keinen Bezug mehr habe, was vollkommen okay ist, denn genau das bedeutet, dass ich das Geschehene überwunden habe und mir jetzt, da ich in einer neuen gesunden, glücklichen Beziehung bin, diese Songs anhören kann, die ich geschrieben habe, als ich total niedergeschlagen wegen der Trennung war. Trotzdem ist es schön, gewissermaßen eine Zeitkapsel meiner damaligen Gefühle zu haben, und ich bin gespannt, welche Gefühle diese Lieder in anderen Menschen auslösen.
GL.de: An welche Platten außer "Sweetness" denkst du zuerst, wenn von Trennungsalben die Rede ist?
Becca: Die erste Platte, die mir in den Sinn kommt, ist "Valentine" von Snail Mail. Das ist eine meiner absoluten Lieblingsplatten. Ich denke, ich würde auch das letzte Album von Faye Webster, "Underdressed At The Symphony", als Break-up-Album bezeichnen. Eine Sache, die ich an der Platte sehr schätze und die meine Platte auch besitzt, ist, dass es zwischen all den Trennungsliedern ein paar Songs gibt, die sich wie Liebeslieder anhören. "I Just Do!" auf meinem Album ist nicht unbedingt ein Break-up-Song. Die Nummer handelt noch nicht einmal von der gleichen Person, um die sich die meisten anderen Lieder drehen. Das ist eher ein kleiner Hoffnungsschimmer, der danach aufgetaucht ist, auch wenn seitdem schon wieder viel passiert ist.
GL.de: Es heißt, Kummer ist oft ein wichtiger Motor beim Songwriting, und "Sweetness" scheint das zu unterstreichen. Wie passt also dein neugefundenes Glück zu deiner Zukunft als Songwriterin?
Becca (lachend): Ich sage meinem Partner immer, dass er das Schlimmste ist, was meiner Musik passieren konnte! Ehrlich gesagt bin ich so glücklich verliebt, dass ich in letzter Zeit nicht viel geschrieben habe. Das ist in der Tat ein bisschen beängstigend, denn ich bin nicht sonderlich gut daran, Liebeslieber zu schreiben. Das ist auch der Grund, warum ich in Zukunft mehr aus der Perspektive anderer schreiben will. Ich werde definitiv meinen Horizont erweitern müssen, denn die beste Musik habe ich bisher immer dann gemacht, wenn ich den schlimmsten Liebeskummer hatte. Ich werde nach Wegen suchen müssen, weiter Musik zu machen, ohne etwas verarbeiten zu müssen!
GL.de: Die Trennung überwinden zu müssen, hat dich nicht davon abgehalten, nette Easter Eggs in den neuen Songs zu verstecken. Da gibt es einen Verweis auf die Waterboys (in "I Was Her Too"), ein Fleetwood-Mac-Zitat (in "Windows"), und "For You Two" ist ja offenbar ein Schlenker zurück zu deinem allerersten Song "For You". Machst du das in erster Linie, weil du es selbst amüsant findest, oder magst du das auch auf den Platten anderer?
Becca: Es ist beides! Ich liebe Callbacks, und ich bin immer ganz gespannt zu sehen, wer sie entdeckt. Das Witzige ist, dass du der Erste bist, der "For You Two" erwähnt hat, denn ja, das ist natürlich der zweite Teil des allerersten Songs, den ich veröffentlicht habe, und in der zweiten Strophe singe ich sogar das Gleiche: "I remember everything / the first time you looked at me". Ich habe einfach Spaß daran, und ich denke, es war vermutlich Taylor Swift, die mich auf die Idee gebracht hat. Sie ist ja bekannt dafür. Das Fleetwood-Mac-Zitat kam zustande, weil "Silver Springs" einer meiner absoluten Lieblingssongs ist, und ich bin sehr froh, dass ich einen Weg gefunden habe, das in meine eigene Musik einzubauen. Schon auf meiner ersten Platte hatte ich viel Freude daran, nach kleinen, ungewöhnlichen Dingen zu suchen und sie in Songs zu verstecken. Auf meinem ersten Album habe ich sogar Sam Rockwell in einem Song untergebracht, nur weil ich den Schauspieler so mag!
GL.de: Interessant ist auch die Reihenfolge der Songs, denn es würde sicherlich auch Sinn ergeben, die Platte rückwärts zu hören, da die Songs am Anfang stehen, mit denen du klanglich den größten Schritt weg von "When I'm Alone" machst, bevor sich am Ende eher Lieder finden, die wieder auf deine Anfänge verweisen?
Becca: Das ist mir nie in den Sinn gekommen! Wow, das ist eine sehr kluge Beobachtung! Um ehrlich zu sein: Eine Reihenfolge zu finden, gehört nicht zu meinen größten Stärken. Mein Partner dagegen ist sehr gut darin und schlug vor, das Ganze chronologisch anzugehen. "I Just Do!", der erste Song nach dem Intro, handelt wie gesagt nicht unbedingt von der gleichen Person wie der Rest des Albums, aber wenn man das Lied am Anfang hört, hat man das Gefühl, dass es darum geht, jemanden kennenzulernen, dann gehen die Dinge den Bach runter und es endet mit "I Think I Did" [in dem die Trennung auch für die Protagonistin unausweichlich ist]. Es ging also weniger um Klangliches, sondern mehr darum, eine Geschichte zu erzählen. Ganz abgesehen davon dachte ich mir, die Platte mit einem Banger nach dem anderen zu eröffnen, würde die meiste Aufmerksamkeit erzielen und die Leute am besten bei der Stange halten. Es war mir auch von Beginn an wichtig, dass die erste Seite der Vinyl-LP mit "Windows" endet, und ich glaube, es war ein Vorschlag des Labels, dass "Since April" die zweite Seite eröffnet, und das war eine wirklich gute Idee. Die Reihenfolge zu finden, war ein sehr kollaborativer Prozess.
GL.de: Klanglich gibt es eine Menge Rückbezüge auf den Indierock- und Alternative-Pop-Sound der späten 90er und frühen 00er-Jahre. Woher stammt die Faszination für speziell diese Ära?
Becca: All die Musik, die ich höre, ist aus dieser Zeit! Ich höre nicht wirklich viel von dem, was aktuell gemacht wird. Vielleicht hier und da mal ein Album, aber ich stecke so in den 90ern und 2000ern fest, dass ich noch nicht mal Radio höre. Ich glaube, was mich an der Musik von damals reizt, ist, dass ich das Gefühl habe, dass alle wirklich die Musik geliebt haben", sagt sie. "Sie hatten keine anderen Absichten, als die Musik zu machen, die sie lieben. Das kann man auf den Platten hören, und das mag ich so an dieser Ära. Vielleicht bin ich naiv, aber ich glaube wirklich, dass es damals einfach eine Lust und Liebe zur Musik gab, die wir heute vielleicht ein bisschen verloren haben.
GL.de: Für "Sweetness" hast du mit Alex Farrar zusammengearbeitet, der genau diese Liebe zur Musik zuletzt herrlich naturbelassen auf Platten von Squirrel Flower und MJ Lenderman festgehalten hat. Warum wolltest du mit ihm zusammenarbeiten?
Becca (lachend): Du hast die Gründe gerade schon aufgezählt! Ich liebe MJ Lenderman und bin auch ein großer Fan von Wednesday, und eine meiner liebsten Platten der letzten Jahre ist ´Valentine´ von Snail Mail, und Alex hat auch daran als Tontechniker mitgewirkt. Er war von Beginn an mein Traumproduzent. Ich habe sofort seinen Namen genannt, als mein Manager mich fragte, mit wem ich gerne zusammenarbeiten würde. Mein Manager hat dann das Studio in Asheville kontaktiert, aber kurz darauf meinte er nur: "Es sieht nicht so aus, als würde Alex anbeißen, vielleicht klappt es ja ein andermal!" Ich wollte aber mit niemand anders zusammenarbeiten, und nach ein paar Monaten bekam ich auf Instagram eine DM von Alex: "Großer Fan, würde gerne mit dir zusammenarbeiten!" Es war absolut perfekt!
GL.de: Du hast bereits erwähnt, dass du kein Instrument spielst und deshalb auf die Unterstützung anderer angewiesen bist. Das verlangt nach einer Menge Vertrauen in deine Kollaborateure. Fällt es dir leicht, dieses Vertrauen zu investieren?
Becca: Ich denke, der Weg dorthin war nicht immer leicht. Deshalb versuche ich, die Anzahl der Leute, mit denen ich kollaboriere, klein zu halten. Ich denke, inzwischen weiß ich ganz gut, mit wem ich am besten zusammenarbeite und wer mich am besten versteht, denn ich spiele nicht nur kein Instrument, ich bin auch musikalisch nicht so beschlagen, dass ich sagen könnte: Ach, spiel doch besser diesen oder jenen Akkord. Ich kann noch nicht einmal artikulieren, was ich genau will! Wenn ich mit jemandem zusammenarbeite, ist das wie Magie. Mit Alex hatte ich wirklich Glück, denn das Wenige, das ich mit meinen A-Cappella-Voice-Memos artikulieren konnte, hat er sofort begriffen. Wenn es um Klangfarben oder Gitarrensounds ging, habe ich ihm einfach Platten vorgespielt und gesagt: Das mag ich!
GL.de: Nur bei der Adaption der Fleetwood-Mac-Zeile aus "Silver Springs" seid ihr euch uneinig gewesen, weil das nicht die Stelle des Songs war, die Alex für besonders außergewöhnlich erachtet hat. Geht dir das häufiger so, dass du dich für die sonst gerne überhörten Songs oder Momente in Songs begeisterst?
Becca (lachend): Ich denke schon! Es ist öfter vorgekommen, dass ich Songs, die für mich absolut Kult sind, im Studio als Referenzen angeführt habe, und Alex meinte nur: "Ich habe keinen Schimmer, wovon du sprichst! Du bist die Einzige, die das für Kult hält!" Aber Alex ist echt mein Held, denn auch wenn ich ihn mit etwas konfrontiert habe, das er zuvor nicht kannte, hat er innerhalb kürzester Zeit verstanden, was der Vibe, was die Essenz ist, und hat das perfekt umgesetzt.
GL.de: Weil uns die Zeit wegläuft, schnell noch die Frage: Welche Erwartungen, Hoffnungen und Träume verbindest du mit "Sweetness"?
Becca: Ich hoffe, dass ich mit der Platte viele Konzerte spielen kann. Sie ist definitiv mit dem Hintergedanken entstanden, diese Songs live zu spielen. Einige der Songs wie "Windows" oder "For You Two" hatten wir schon 2023 im Set, inzwischen sind auch "I Just Do!" und "Champ" dabei, und das sind die Songs, die ich am liebsten spiele. Ich freue mich auch besonders auf die Release-Shows (in den USA), denn wir wollen das Album von vorn bis hinten spielen - und das ist sehr aufregend!
GL.de: Ganz zum Schluss: Was macht dich derzeit besonders glücklich?
Becca (lachend): Mein Partner! Aber ich habe auch gerade das Babysitting für einen kleines, 17-Monate altes Baby namens Leo übernommen und er erfüllt mein Leben mit Freude!